Aktuell

Von der Raupe zum Schmetterling

Zwei Wochen Ende April sind eine entscheidende Zeit im Lebenszyklus des Nachtpfauenauges. Denn jetzt schlüpfen aus den Puppen die Falter, um sich innerhalb weniger Tage zu paaren und für neuen Raupennachwuchs zu sorgen. Frau Wiederhold vom Schulbiologiezentrum Kassel hat uns am Dienstag mit den Faltern  besucht und spannende Einblicke in die Metamorphose des Schmetterlings gewährt. Wir freuen uns schon darauf, in wenigen Wochen die frisch geschlüpften Raupen abzuholen, um diese bis zu ihrer Verpuppung im Juli zu pflegen.

Im Kokon finden wir die Hüllen der Puppe und der letzten Raupe. Oben links erkennt man die Öffnung des Kokons durch die sich der Schmetterling befreit.
Im Kokon finden wir die Hüllen der Puppe und der letzten Raupe. Oben links erkennt man die Öffnung des Kokons durch die sich der Schmetterling befreit.
Kurz nach dem Schlupf pumpt der Schmetterling Flüssigkeit aus dem Hinterleib in die Flügel, damit diese sich entfalten und aushärten
Kurz nach dem Schlupf pumpt der Schmetterling Flüssigkeit aus dem Hinterleib in die Flügel, damit diese sich entfalten und aushärten
Links das Weibchen bei der Eiablage, rechts zwei Männchen
Links das Weibchen bei der Eiablage, rechts zwei Männchen

       

Gelungenes Seifenprojekt vor den Osterferien

Bevor es in die wohlverdienten Osterferien ging, wurden unsere Schüler_innen noch einmal kreativ und gestalteten mit Blüten und verschiedenen Düften individuelle Seifenstücke.


Weihnachtsfeier im Klinikum

Festliche Stimmung im Atrium! Musiker_innen des Staatstheaters spielten und sangen nach Wunsch weihnachtliche Lieder. Es duftete nach Waffeln und Kakao und an verschiedenen Stationen konnten die Kinder nach Herzenslust basteln, weihnachtliche Gewürze raten (wie riecht denn eigentlich Kardamom?), oder einfach nur Socken zocken. Hauptsache Spaß dabei und die Krankheit tritt für einen Moment in den Hintergrund. Höhepunkt des Nachmittags war natürlich der Besuch des Weihnachtsmannes, der für jeden ein kleines Geschenk dabei hatte, denn brav waren sie ja alle!

 

 

Pädagogische Tage zum Thema Gendergerechtigkeit.

Früher schien alles so einfach:

Man sprach von Schülern und die Schülerinnen waren "mitgemeint",

Jungs liebten Mädchen, Mädchen liebten Jungs,

und das Geschlecht eines Kindes war doch klar festgelegt und äußerlich gut zu erkennen.

Doch so eindeutig war es noch nie.

Immer mehr Menschen "outen" sich als trans, non-binär, asexuell...

Doch dieses Outing und die Selbstfindung sind heutzutage immer noch nicht selbstverständliche Prozesse und bis zur Anerkennung ist es ein schwieriger Weg. Auch wir treffen an der Mönchebergschule immer wieder auf Schüler_innen, die auf ihrem Weg Unterstützung brauchen. Deshalb ist es uns wichtig, selbst gut informiert zu sein und unsere eigenen Kenntnisse über die Vielfalt im Bereich Gender und Sexualität auf dem aktuellen Stand zu halten. Mit der Schulpsychologin Jenny Franke erlebten wir eine  kurzweilige Fortbildung in der anschaulich unser Horizont zum Thema erweitert wurde.

 

"The Genderbread Person" zeigt anschaulich die Komplexität des Themas Gender. Es geht nicht nur um die sexuelle Orientierung (attraction), sondern auch um die Identität (binär, trans, ...) und genauso um das biologische Geschlecht, welches nicht immer eindeutig ist, und um den Ausdruck der eigenen Persönlichkeit.

 

      

Happy Birthday!

Manchmal müssen Kinder lange Zeit im Krankenhaus bleiben. Mit viel Engagement kümmern sich alle Beteiligten, damit diese Zeit möglichst schnell vergeht. Und auch ein Geburtstag kann hier zu einem recht schönen Tag werden, wie diese Bilder von der Onkologie zeigen.

 

Die kleine Weihnachtswerkstatt

Mit viel Kreativität verwandelten unsere Schüler_innen den Werkraum an diesem Freitag in eine kleine Weihnachtswerkstatt. Es wurde geklebt, genäht, gesteckt und geklammert und am Ende war schon ein bißchen Vorweihnachtsstimmung spürbar.

 

Projekttage an der Max-Eyth-Schule

Auch in diesem Schuljahr waren die Projekttage an der Max-Eyth-Schule ein voller Erfolg. Unter der Anleitung der dortigen Fachkollegen schweißten unsere Schüler_innen mit Metall und Kunststoff und erlebten so Schule von einer ganz anderen Seite.


Vielfältige Projekttage